Ich versuche beim Malen und auch beim Arbeiten mit Ton meine innere Welt mit der äußeren in Einklang zu bringen: mal ganz realistisch, oder zumindest wiedererkennbar, mal ganz abstrakt, einfach gefühlte Formen und Farben. Dabei ist es für mich nicht bedeutend, ob alles proportional oder perspektivisch richtig ist.
Ich meine, dass das Imperfekte oft erst die notwendige Spannung erzeugt. Das freie Malen, die informelle Art, das Spiel mit den Farben und Emotionen, im Fluss zu sein, das ist mir wichtig.